Robyn Sheard, Ramon Gould und Aaron O’Connor, der Traumwandler, sind meine Hauptcharaktere, die mich zwei Jahre lang begleitet haben und die mir regelmäßig auf die Nerven gegangen sind. Aber dennoch habe ich sie in mein Herz geschlossen, auch wenn sie mir im Gegensatz zu zeitlich jüngeren Charakteren noch sehr flach erscheinen. Desweiteren gibt es noch die Freunde von Robyn und Ramon, von denen mir Riley, der Spaßvogel, am sympathischsten ist.
Robyn ist im Grunde eine kleine Träumerin. Sie ist von zierlicher Statur, besonders nachdem sie im Koma lag, klein, hat blonde Haare und grüne Augen. Sie ist ziemlich naturverbunden und vielleicht ein bisschen naiv, obwohl sie ser ehrlich und temperamentvoll ist. Ihre neugierige Entschlossenheit schlägt schnell in Sturheit um, aber sie bekommt sehr schnell ein schlechtes Gewissen, wenn sie andere zu heftig anfährt.
Aus ihrer Perspektive wird die Geschichte geschildert und nachdem sie einen schweren Autounfall überlebt und drei Jahre lang im Koma lag, wird sie Opfer eines Traumwandlers, der ihr am Ende fast die gesamte Lebensenergie aussaugt.
Ramon ist Robyns bester Freund. Sie kennen sich schon seit früher Kindheit und er war schon vor ihrem Koma in sie verliebt, wovon sie allerdings nichts ahnt. Er ist ziemlich groß und sehr der Beschützertyp, mit dunklen Haaren und mitternachtsblauen Augen. Er ist ein Künstler und will an einer Kunsthochschule studieren. Im Gegensatz zu Robyn ist er der Bodenständige und sorgt sich um sie, als sie immer mehr in die Traumdimension gezogen wird. Allerdings ist er auch ziemlich selbstkritisch und zweifelt oft an sich, besonders nachdem sein Bruder sich selbst umgebracht hatte, nachdem sie sich gestritten hatten.
Aaron ist der Traumwandler, der Robyn aus ihrem Koma befreit. Er spielt den gefangenen Jungen in einer schrecklichen Welt – der Traumdimension – um sich so an sein Opfer heranzuschleichen. Der dunkelblonde Junge mit den waldgrünen Augen ist sehr geschickt darin, andere zu täuschen und somit um den Finger zu wickeln.
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